Natur Sprüche
Gerade in der heutigen Zeit spielt die Natur eine immer wichtigere Rolle. Egal ob wir im Wald wandern gehen oder uns im Park eine Auszeit nehmen – unsere Natur spendet uns Ruhe, Entspannung und macht das Leben erst möglich. Diese Natur Sprüche und Zitate sollen zeigen wie wunderschön sie ist und gleichzeitig in Erinnerung rufen wie wichtig unsere Umwelt für unsere Existenz ist. Sie sollen zum Nachdenken anregen und zeigen wie Vergänglich alles sein kann, wenn wir uns nicht darum kümmern. Da die Menschheit leider nicht immer gut mit der Natur umgeht und wir nur eine Erde besitzen, sollen diese Weisheiten ein entsprechendes Bewusstsein schaffen. Damit wir auch in Zukunft diese noch genießen könne.
1. Schau dir die Natur an und du wirst alles verstehen.
Albert Einstein
2. Über jedem Berg gibt es einen Weg, der jedoch vom Tal aus nicht sichtbar ist.
Theodore Roethke
3. Gott ist der Freund des Schweigens. Seht, wie die Natur – Bäume, Blumen, Gras – in Stille wächst; seht die Sterne, den Mond und die Sonne, wie sie sich in Stille bewegen…. Wir brauchen Stille, um Seelen berühren zu können.
Mutter Teresa
4. Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.
Ralph Waldo Emerson
5. Der Schmetterling zählt nicht Monate, sondern Momente und hat Zeit genug.
Rabindranath Tagore
6. Wer den Weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst.
Klaus Ender
7. Farben sind das Lächeln der Natur und Blumen sind ihr lachen.
Leigh Hunt
8. Die Liebe zum Menschen beginnt mit der Liebe zur Natur.
9. Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert.
Pavel Kosorin
10. Mutter Natur ist unser Anfang und unser Ende.
11. Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.
Charles Darwin
12. Die Natur ist die beste Apotheke.
Sebastian Kneipp
13. Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.
14. Das Meer, sobald es seinen Zauber ausübt, hält einen für immer in seinem Netz des Staunens.
Jacques Cousteau
15. Komm ins Licht der Dinge, lass die Natur dein Lehrer sein.
William Wordsworth
16. Ich kenne Bäume und verstehe die Bedeutung von Geduld. Ich kenne Gras und kann Beharrlichkeit schätzen.
Hal Borland
17. Das Beste, was man bei Regen tun kann, ist, es regnen zu lassen.
Henry Wadsworth Longfellow
18. Ein Freund kann als das Meisterwerk der Natur angesehen werden.
Ralph Waldo Emerson
19. Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer
20. Die Natur ist der Schlüssel zu unserer ästhetischen, intellektuellen, kognitiven und sogar spirituellen Zufriedenheit.
Edward O. Wilson
21. Es gibt immer Blumen für diejenigen, die sie sehen wollen.
Henri Matisse
22. Sonnenschein ist köstlich, Regen ist erfrischend, Wind stützt uns, Schnee ist berauschend; es gibt wirklich kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.
John Ruskin
23. Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Meister einen Schmetterling.
Richard Bach
24. Jede ruhige Minute, die du in der Natur verbringst gibt dir unendlich viel Kraft und Energie.
25. Alles Überflüssige steht im Gegensatz zur Natur.
Hippocrates
26. Ein Hauch von Natur macht die ganze Welt verwandt.
William Shakespeare
27. Glücklich ist, wer sich bei Sonnenuntergang auf die Sterne freut.
28. Messen Sie niemals die Höhe eines Berges, bis Sie den Gipfel erreicht haben. Erst dann wirst du sehen, wie niedrig es war.
Dag Hammarskjold
29. Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Konfuzius
30. Der klarste Weg ins Universum führt durch eine Waldwüste.
John Muir
31. Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.
Ernst Ferdinand Sauerbruch
32. Die Natur hat nie das Herz verraten, das sie liebte.
William Wordsworth
33. In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen; es gibt Konsequenzen.
Robert Green
34. Jeder Mensch braucht Schönheit ebenso wie Brot, Orte zum Spielen und Beten, an denen die Natur heilen und den Körper und die Seele stärken kann.
John Muir
35. Die Freude am Sehen und Verstehen ist das schönste Geschenk der Natur.
Albert Einstein
36. Bleiben Sie der Natur nahe…. und machen Sie sich ab und zu los und besteigen Sie einen Berg oder verbringen Sie eine Woche im Wald. Wasche deinen Geist sauber.
John Muir
37. Wir sehen die Natur nicht mit unseren Augen, sondern mit unserem Verständnis und unserem Herzen.
William Hazlitt
38. Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.
Platon
39. Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.
Albert Camus
40. Es gibt keine Linien in der Natur, nur Farbflächen, die gegeneinander gerichtet sind.
Edouard Manet
41. Wenn du nicht in Ehrfurcht vor Mutter Natur sein kannst, stimmt etwas nicht mit dir.
Alex Trebek
42. Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser
43. Jede Blume ist eine Seele, die in der Natur erblüht.
Gerard de Nerval
44. Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Bertolt Brecht
45. Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.
Jean-Jacques Rousseau
46. Tief in ihren Wurzeln halten alle Blumen das Licht.
Theodore Roethke
47. Ich mag diesen Ort und könnte gerne meine Zeit darin verschwenden.
William Shakespeare
48. Wasser ist die treibende Kraft aller Natur.
Leonardo
49. Ein Mensch, der die Natur nicht liebt, ist mir eine Enttäuschung, fast misstraue ich ihm.
Otto von Bismarck
50. Die drei großen elementaren Klänge in der Natur sind das Geräusch von Regen, das Geräusch von Wind in einem Urwald und das Geräusch des äußeren Ozeans an einem Strand.
Henry Beston
51. Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach
52. Nichts macht mich so glücklich, wie die Natur zu beobachten und zu malen, was ich sehe.
Henri Rousseau
53. Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.
Epikur von Samos
54. Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben.
Christoph Martin Wieland
55. Der gute Mann ist der Freund aller Lebewesen.
Mahatma Gandhi
56. Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.
Galileo Galilei
57. Auf Erden gibt es keinen Himmel, aber es gibt Teile davon.
Jules Renard
58. Ein Einfaches kopieren der Natur kann nie etwas Großartiges hervorbringen.
Joshua Reynolds
59. In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder.
Carl von Linne
60. Ich mag keine gewöhnlichen Gärten. Ich mag die wilde Natur. Es ist einfach der Wildnis Instinkt in mir, schätze ich.
Walt Disney
61. Die Natur ist ein guter Ort, um unsere Natürlichkeit wiederzufinden.
Ernst Ferstl
62. Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls erweitern, um alle Lebewesen und die ganze Natur und ihre Schönheit zu erfassen.
Albert Einstein
63. In der Wildnis spüre ich das Wunder des Lebens und dahinter verblassen unsere wissenschaftlichen Errungenschaften zur Belanglosigkeit.
Charles Lindbergh
64. Die Berge rufen und ich muss gehen.
John Muir
65. Pläne die Luft und das Wasser, die Wildnis und Natur zu beschützen, sind auch Pläne, den Menschen zu beschützen.
Stewart Udall
66. Wir wissen immer noch nicht ein Tausendstel eines Prozents von dem, was die Natur für uns bereithält.
Albert Einstein
67. Die Natur zeigt uns die Vergänglichkeit und den Neubeginn. Auch wenn es jetzt trist und grau ist, ist das Bunte schon auf dem Weg.
68. Der Frühling ist die Art und Weise, wie die Natur sagt: „Lasst uns feiern!
Robin Williams
69. Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Johann Wolfgang von Goethe
70. Einfach zu leben ist nicht genug…. man muss Sonne, Freiheit und eine kleine Blume haben.
Hans Christian Andersen
71. Land ist wirklich die beste Kunst.
Andy Warhol
72. Jäten ist Zensur an der Natur.
Oskar Kokoschka
73. Was nützen deine Sterne und Bäume, dein Sonnenaufgang und der Wind, wenn sie nicht in unser tägliches Leben eindringen?
Edward Morgan Forster
74. Gott hat diese Bäume gepflegt, sie vor Dürre, Krankheiten, Lawinen, tausend Stürmen und Überschwemmungen bewahrt. Aber er kann sie nicht vor Narren retten.
John Muir
75. Im Frühjahr, am Ende des Tages, solltest du nach Dreck riechen.
Margaret Atwood
76. Für mich ist ein üppiger Teppich aus Kiefernnadeln oder schwammartigem Gras willkommener als der luxuriöseste persische Teppich.
Helen Keller
77. Das menschliche Leben ist so vergänglich wie der Morgentau oder ein Blitz.
Samuel Butler
78. Tun wir es der Natur gleich und stehen immer wieder auf, in der Aufgabe, das gute zum Blühen zu bringen.
Beat Jan
79. Auf jedem Spaziergang mit der Natur erhält man weit mehr, als man sucht.
John Muir
80. Man kann nie wirklich etwas falsch machen, wenn man die Natur als Beispiel nimmt.
Christian Dior
81. Zeit die man in der Natur verbringt, ist niemals vergeudete Zeit.
82. Übernimm das Tempo der Natur: Ihr Geheimnis ist Geduld.
Ralph Waldo Emerson
83. Die Natur ist unserer Liebe gegenüber gleichgültig, aber nie untreu.
Edward Abbey
84. Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
Immanuel Kant
85. Die Naturgesetze sind nur die mathematischen Gedanken Gottes.
Euclid
86. Licht in der Natur erzeugt die Bewegung der Farben.
Robert Delaunay
87. Die Natur ist kein Ort, den man besuchen sollte. Es ist das Zuhause.
Gary Snyder
88. Chaos war das Gesetz der Natur; Ordnung ist der Traum des Menschen.
Henry Brooks Adams
89. Die Natur gibt jeder Zeit und Jahreszeit ihre eigenen Schönheiten.
Charles Dickens
90. Man kann die Natur mit einer Heugabel vertreiben, aber sie kommt immer wieder zurück.
Horace
91. Die Natur braucht keine Menschen – Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.
Harrison Ford
92. Die Natur lebt, ohne zu denken; deshalb leben manche Menschen ganz natürlich.
Fred Ammon
93. Wir sind nicht Herren der Natur, sondern nur ihr Teil.
Richard von Weizsäcker
94. Die Natur kann von keinem belehrt werden, sie weiß immer das Richtige.
Hippokrates
95. In der Natur ist nichts perfekt und alles ist perfekt. Bäume können sich verformen, auf seltsame Weise gebogen werden, und sie sind immer noch schön.
Alice Walker
96. In der Natur gibt es keine Vergebung.
Ugo Betti
97. Grauer Himmel ist nur eine Wolke, die vorbeizieht.
Duke Ellington
98. Ich für meinen Teil weiß Sicherheit nichts, aber der Anblick der Sterne lässt mich träumen.
Vincent Van Gogh
99. Die Natur muss gefühlt werden.
Alexander von Humboldt
100. Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem was wir über die Natur wissen.
St. Augustin