100 William Shakespeare Zitate [Berühmte Worte]
1. Sein oder nicht sein: das ist die Frage.
2. Wir wissen, was wir sind, aber wir wissen nicht, was wir sein könnten.
3. Wenn die Worte knapp sind, sind sie selten umsonst.
4. Gib jedem Menschen dein Ohr, aber nur wenigen deine Stimme.
5. Der Fehler liegt nicht bei unseren Sternen, sondern bei uns selbst.
6. Schwer ruht das Haupt, das eine Krone drückt!
7. Reden ist nicht tun. Es ist eine gute Tat, Gutes zu sagen; und doch sind Worte keine Taten.
8. Der Narr denkt, er sei weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
9. Wie arm sind die, die keine Geduld haben! Welche Wunde ist je geheilt worden, wenn nicht nach und nach?
10. Liebe alle, vertraue einigen wenigen, tue keinem Unrecht.
11. Dies vor allem: Sei dir selbst treu.
12. Aus nichts kann nichts werden.
13. Mit Frohsinn und Lachen kommen die alten Falten.
14. Unsere Zweifel sind Verräter und lassen uns das Gute verlieren, das wir oft gewinnen könnten, wenn wir uns scheuen, es zu versuchen.
15. Worte ohne Gedanken kommen nie in den Himmel.
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16. Wie weit wirft die kleine Kerze ihre Strahlen! So leuchtet eine gute Tat in einer bösen Welt.
17. Es ist nicht genug, den Schwachen auf die Beine zu helfen, man muss sie auch danach unterstützen.
18. Ich habe die Zeit verschwendet, und jetzt verschwendet die Zeit mich.
19. Ehrgeiz sollte aus härterem Stoff gemacht sein.
20. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
21. Erwartung ist die Wurzel allen Kummers.
22. Der Beraubte, der lächelt, stiehlt etwas von dem Dieb.
23. Worte sind leicht, wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.
24. Kein Vermächtnis ist so reich wie die Ehrlichkeit.
25. Unser Körper ist unser Garten, den unser Wille gärtnert.
26. Klug und langsam. Sie stolpern, die schnell laufen.
27. Die Liebe sieht nicht mit den Augen, sondern mit dem Geist, und deshalb ist der geflügelte Amor blind.
28. Die Hölle ist leer und alle Teufel sind hier.
29. Was geschehen ist, kann nicht rückgängig gemacht werden.
30. Es gibt nichts, was gut oder schlecht ist, sondern das Denken macht es dazu.
31. Vergnügen und Aktivität lassen die Stunden kurz erscheinen.
32. Der Lauf der wahren Liebe verlief nie glatt.
33. Jetzt ist der Winter unseres Missvergnügens.
34. Obwohl sie klein ist, ist sie stark.
35. Sie lieben nicht, die ihre Liebe nicht zeigen.
36. Weder ein Borgender noch ein Leihender sein.
37. Der bessere Teil der Tapferkeit ist Diskretion.
38. Schreit „Verwüstung!“ und lasst die Hunde des Krieges los.
39. Dieser königliche Thron der Könige, diese Insel mit dem Zepter… Dieses gesegnete Grundstück, diese Erde, dieses Reich, dieses England.
40. Habt keine Angst vor Größe. Manche werden groß geboren, manche erreichen Größe, und anderen wird Größe aufgedrängt.
41. Feiglinge sterben viele Male, bevor sie sterben; die Tapferen kosten den Tod nur einmal.
42. Der bescheidene Zweifel wird das Leuchtfeuer der Weisen genannt.
43. Hüte dich, mein Herr, vor der Eifersucht; sie ist das grünäugige Ungeheuer, das das Fleisch verhöhnt, von dem es sich nährt.
44. Was ist ein Name? Eine Rose mit einem anderen Namen würde genauso süß duften.
45. Nehmt nicht an, dass ich das bin, was ich war.
46. Schärfer als der Zahn einer Schlange ist es, ein undankbares Kind zu haben!
47. Sei groß in der Tat, wie du in Gedanken warst.
48. Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.
49. Der Verdacht verfolgt immer den schuldigen Geist.
50. Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kleines Leben wird durch einen Schlaf abgerundet.
51. Welch Licht durch jenes Fenster bricht.
52. Ich bin einer, der nicht weise, sondern zu gut geliebt hat.
53. Der Teufel kann sich für seine Zwecke auf die Schrift berufen.
54. Die ganze Welt ist eine Bühne, und alle Männer und Frauen sind nur Spieler. Sie haben ihre Ausgänge und ihre Eingänge; und ein Mann spielt zu seiner Zeit viele Rollen.
55. Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!
56. Süße Barmherzigkeit ist das wahre Abzeichen des Adels.
57. Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, dann spiel weiter, gib mir ein Übermaß davon; dieses Übermaß, der Appetit kränklich wird, und so stirbt.
58. Besser drei Stunden zu früh als eine Minute zu spät.
59. Verschwende deine Liebe nicht an jemanden, der sie nicht zu schätzen weiß.
60. Ein Hauch von Natur macht die ganze Welt verwandt.
61. Wenn dies auch Wahnsinn ist, so hat es doch Methode.
62. Lass mich sein, wie ich bin, und versuche nicht, mich zu ändern.
63. Denn nie war eine Geschichte von größerem Weh als die von Julia und ihrem Romeo.
64. Was vorbei ist, ist Prolog.
65. Schwöre nicht beim Mond, denn er verändert sich ständig, dann würde sich auch deine Liebe verändern.
66. Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf der Erde, Horatio, als man sich in deiner Philosophie träumen lässt.
67. Ich mag diesen Ort und würde gerne meine Zeit an ihm verschwenden.
68. Lieber höre ich meinen Hund eine Krähe anbellen, als dass ein Mann schwört, er liebe mich.
69. Süß ist der Nutzen des Unglücks, das, wie die Kröte, hässlich und giftig, doch ein kostbares Juwel in seinem Kopf trägt.
70. Hüte dich vor den Iden des März.
71. Erhitze den Ofen für deinen Feind nicht so heiß, dass er dich versengt.
72. Freunde, Römer, Landsleute, hört mich an: Ich komme, um Caesar zu begraben, nicht um ihn zu preisen.
73. Das Gewissen macht aus uns allen Feiglinge.
74. Eine kleine Freude und ein großer Empfang machen ein fröhliches Fest.
75. Das Leben ist nur ein wandelnder Schatten, ein armer Spieler, der seine Stunde auf der Bühne stolziert und dann nicht mehr gehört wird; es ist eine Geschichte, die von einem Idioten erzählt wird, voll von Lärm und Wut, die nichts bedeutet.
76. Meine einzige Liebe entsprang aus meinem einzigen Hass! Zu früh gesehen, zu spät erkannt! Eine wunderbare Geburt der Liebe ist es für mich, dass ich einen verhaßten Feind lieben muß.
77. Man kann lächeln und lächeln und ein Schurke sein.
78. Meine Zunge wird den Zorn meines Herzens verraten, oder mein Herz, das ihn verbirgt, wird zerbrechen.
79. Mein Reichtum ist so grenzenlos wie das Meer, meine Liebe so tief; je mehr ich dir gebe, desto mehr habe ich, denn beide sind unendlich.
80. Die Freundlichkeit der Frauen, nicht ihr schönes Aussehen, wird meine Liebe gewinnen.
81. Ich führe ein zauberhaftes Leben.
82. Alle Dinge sind bereit, wenn unser Geist es ist.
83. Sieh aus wie eine unschuldige Blume, aber sei die Schlange unter ihr.
84. Soll ich dich mit einem Sommertag vergleichen? Du bist schöner und milder.
85. Der Ruf ist eine müßige und höchst falsche Anmaßung; oft ohne Verdienst erlangt, und verloren, ohne es zu verdienen.
86. Streitet nicht mit ihr: sie ist verrückt.
87. Der April hat in alles einen Geist der Jugend gelegt.
88. Die Pacht des Sommers ist viel zu kurz bemessen.
89. Und oft macht das Entschuldigen eines Fehlers den Fehler durch die Entschuldigung noch schlimmer.
90. Ist dies ein Dolch, den ich vor mir sehe, den Griff in meiner Hand?
91. Kürze ist die Seele des Witzes.
92. Der Versucher oder der Versuchte, wer sündigt mehr?
93. Er scherzt über Narben, die nie eine Wunde fühlten.
94. Gebt dem Kummer Worte; der Kummer, der nicht spricht, knüpft unser gequältes Herz zusammen und lässt es brechen.
95. Die Liebe ist schwer und leicht, hell und dunkel, heiß und kalt, krank und gesund, schlafend und wach – sie ist alles, nur nicht das, was sie ist!
96. Kühnheit sei mein Freund.
97. Wenn er stirbt, nimm ihn und schneide ihn in kleine Sterne, und er wird das Gesicht des Himmels so schön machen, dass die ganze Welt die Nacht liebt und der grellen Sonne keine Verehrung schenkt.
98. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd!
99. Die Dame protestiert zu viel, wie mir scheint.
100. Wie wir gemacht sind, so sind wir.